Der Villacher Kirchtag startete am 29. Juli 2024 mit schwülheißen Temperaturen, bevor am Nachmittag eine heftige Gewitterfront über die Stadt zog. Die Wetterbedingungen sorgten für ein dramatisches Szenario und einen raschen Temperaturabfall und sorgte für intensive Wetterbedingungen.

In Villach-Lind wurden dabei Windspitzen von bis zu 40 km/h gemessen. Die Niederschlagsmenge erreichte beachtliche 15 mm innerhalb kurzer Zeit. Die hohe Feuchtigkeit und die starken Windböen brachten eine deutliche Abkühlung mit sich, die sich in der Temperaturkurve deutlich zeigte.

Zuvor erreichten die Temperaturen am frühen Nachmittag in Villach einen Höchstwert von 32,4 °C, während die gefühlte Temperatur sogar bis auf 36,4 °C anstieg. Der Taupunkt erreichte um 12:20 Uhr seinen Maximalwert von 22,1 °C, was die drückende Schwüle deutlich spürbar machte.

Gegen 14:00 Uhr begann der Frontdurchgang, der die Temperatur innerhalb einer knappen Stunde um exakt 13 Grad absinken ließ. Um 14:55 Uhr wurden in Villach nur noch 19,4 °C gemessen, was eine deutliche Abkühlung zur Folge hatte.

Am frühen Abend traf eine weitere Gewitterzelle auf Villach, die zusätzlich knapp 3 mm Regen brachte. Insgesamt fiel an diesem Tag eine Niederschlagsmenge von etwa 18 mm in Villach-Lind.

Wetterdaten im Überblick

  • Mittlere Temperatur: 22,5 °C
  • Maximale Temperatur: 32,4 °C (14:00 Uhr)
  • Minimale Temperatur: 19,4 °C (14:55 Uhr)
  • Gefühlte Temperatur max: 36,4 °C (13:55 Uhr)
  • Taupunkt max: 22,1 °C (12:20 Uhr)
  • Regensumme gesamt: 17,6 mm

Der abrupte Temperaturabfall durch den Gewitterdurchgang verdeutlicht die Intensität des Wetterwechsels. Die Bedingungen brachten nicht nur eine willkommene Abkühlung nach der schwülheißen Phase, sondern auch erhebliche Niederschläge und starke Windböen mit sich.

Fazit

Der Auftakt zum Villacher Kirchtag wurde durch extreme Wetterverhältnisse geprägt. Die schwülheißen Temperaturen am Vormittag verwandelten sich binnen kürzester Zeit in kühlere Bedingungen, begleitet von heftigen Gewittern. Die Gesamtmenge von knapp 18 mm Niederschlag und Windspitzen von 40 km/h sorgten für eine deutliche Erfrischung und Abkühlung der Luft. Diese Ereignisse unterstreichen die Dynamik des Sommerwetters in der Region und die Notwendigkeit, sich auf plötzliche Wetteränderungen vorzubereiten.

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